August 2024
Unsere lange Zeit bei der Garage Emil Frey AG in Ebikon geht nach 12 Jahren wegen einer neuen Überbauung, für uns HMbR zu Ende.
Wir HMbR bedanken uns beim Vermieter für die angenehme und langjährige Partnerschaft. Wir konnten so eine interessante und bewegende Vereinsgeschichte schreiben. Oft mussten wir klimatisch bedingte Temperaturen aushalten, was mit viel Schweiss oder dicken Kleidern und "Oelöffali" verbunden war. Trotzdem sind wir sehr dankbar diese grosse Fläche für unser Hobby kreativ und konstruktiv sowie zu moderaten finanziellen Bedingungen genutzt zu haben. Entstanden ist ein Traum aus der Zeit wo das Millenium in aller Munde war. Mit dem damaligen Titel "Projekt 1999-Vision 2000" der anfänglich Modul Bau Team MBT genannten Gruppierung bestehend aus 6 Lokführern, führten wir das einmalige Modell in die Zukunft.
Die erste Bauzeit bis ins Jahr 2000 durften wir in den Werkräumlichkeiten der Schule Rothenburg verbringen. Als Dank für diese Grosszügigkeit der damaligen Gemeindebehörde, haben wir das Modell im April 2000 der Gemeinde als ihr Eigentum in der Chärnshalle übergeben. Tod und Krankheit im MBT hatten danach jedoch eine lange Verzögerung im Fortgang der Bautätigkeiten hinterlassen. Dies wiederum führte unter Rückgabe des Eigentums zum schnellen Wechsel nach Ebikon im September 2011. Mit der grosszügigen Unterstützung durch verdiente Mitglieder des VSDM konnte die Anlage dann wieder in Betrieb genommen werden. Danach wurde unser Verein HMbR im Klubraum des EMBL im Februar 2012 gegründet. Dieser Wertegang zeigt auf, dass eine Geschichte schreiben immer von verdienten Mitgliedern ausgeht. Ich bin allen Modelleisenbahnern, Modellbauern und Unterstützern sehr dankbar, mit Ihnen diese erlebnisreiche Hobbyzeit verbracht zu haben.
Die Weiterführung der Schlussarbeiten am Modell gehen nach demTransfer nach Mendrisio und deren Installierung weiter. Wer interessiert ist uns dabei mit seinem Können und Wissen zu unterstützen, ist herzlich eingeladen mit uns in Kontakt zu treten. Die Einmaligkeit des Modells und Zeitdokumentes verdient Ihr Mitmachen. Ihr HMbR Franz Oesch
Das Ende in Ebikon ist filmisch festgehalten. Die letzten Modellzüge zeigen sich auf der Anlage in Aktion und vermitteln noch einmal viele Eindrücke in Gestaltung und Präzision. Sichern Sie sich ein solches Dokument.
Nutzen Sie die Möglichkeit eine Filmkopie auf USB-Stick zu beziehen. Laufzeit 15 Minunten. Wir verkaufen noch die letzten ca 40 Stück zu Fr.18.- plus Versandkosten von Fr 2.50 Auslieferung nach Bestelleingang.
Interessenten benutzen die Bankangaben unter der Rubrik, Über uns.... Ihr HMbR
Die Installation des längsten HO SBB Modellbahnhofes der Welt in der Galleria
Baumgartner "GB" ist nach der erfolgreichen "Züglete" am 20. Juni, jetzt im Gange. Ein Termin der ersten Präsentation der HMbR-Anlage ist auf den 30. September anlässlich eines WDP-Treffens vorgesehen.
Siehe auch neu unter: www.galleriabaumgartner.ch
Fragen und Kontakte über das Kontaktformular: oefra@hmbr.ch Oesch Franz
Leere Geleise, verheissen Aufbau oder Abbau!!!
Grundvoraussetzung für Abbau einer Anlage, keine beweglichen Teile mehr auf der Anlage.
Nüchtern und leer ist es vor dem Abbau.
Übergrosse Gebäude die nicht fest auf dem Torso fixiert sind, müssen für Transporte entfernt werden
Alex unser "Vanoli" muss seine exakte Arbeit für den Transfer nach Mendrisio (Gleise verlegen) sorgfältig trennen.
Die nötig gewordenen Trennstellen werden an den exponierten Stellen sorgfältig geschützt.
Die vorgegebene Ladefläche des LKw von 17 m2, verlangen eine überlegte Vorbereitung und kompakte Verpackung. 16.Mai 2023
Am 24. Mai wurde von Heimo und oefra die Lager-Zwischenlösung in der GB besichtigt. Die Garage wird soweit geräumt, dass die nötige 7m2 Fläche bereit stehen wird.
Heimo ist von der unterirdisch eingerichteten Unterhaltswerkstätte der GB sehr angetan.
Die zu benötigende Tragkonstruktion wird ausgemessen und mit den Vorstellungen der Planung ver-glichen.
An die zukünftigen Besucher zu denken, wie sie die Anlage zu sehen bekommen, verlangt ein wirklich gutes Augenmass und Vorstellungsvermögen.
Es war vorgesehen auf der grossen Fläche eine von Rudolf Merz alais Loisl geplante Spur 1 Riesenanlage zu bauen. Leider verblieb es beim Versuch.
In Ebikon sind am 25. Mai Alfred und Alex (unser Elektroteam) mit der fachmännischen Zerlegung der vierspurigen Grosswendel beschäftigt.
Dazu gehörten auch Arbeiten vom Boden aus, was eine gesunde Fitness voraussetzt.
Es galt mit der Trennung der Grosswendel, transportfähige Anlagenstücke zu machen.
Der 1. Juni hält fest, wie weit die Demointage des neuen Abstell- und Formationsbahnhofes ist.
Langsam wird ersichtlich, wie eine Grossanlage in Einzelteile verkleinert wird und so für den Versand vorbereitet werden muss.
Die grossen Radien sind eine Herausforderung für die passenden Teile zur Aufnahme im LKw.
Eine absolute Knacknuss stellte uns der sehr gewichtige LISTA-Rollmaterialschrank dar. Serin immenses Gewicht war für den kleinen Lastkran im 1. Stock zuviel. Heimo sucht die Möglichkeit...
Die vielen Schubladen mussten ausgeklinkt werden. Danach war die Belastung gerade recht und konnte diesen in das untere Stockwerk befördern.
Dieser Abstellbahnhof auf der Nordseite (Sempach-Olten- Basel) hat schon diverse Transporte an Ausstellungsorte mitgemacht.
Dieses verkürzte AMP-Modell der inzwischen abgerissenen Panzerwerkstatthalle der Armee musste separat transportsicher geschützt werden.
Der 16. Juni zeigt wie das Material für die Zügelte bereit ist.
Unser verdienstvolleTransporteur Aregger aus Daiwil bei Willisau, hat alles benötigte Material uns zur Verfügung gestellt und der Chauffeur Aregger Hans uns wertvolle Tipps zum Verladen gegeben. Sein gekonnter Einsatz, passte gut zur Zeitplanung die absolut aufging.
Die Verladung verlief nach Planung und erfoderte aber kräftig zupackende Leute.
Heimo im Hintergrund, Hans Aregger und Sämi Koch machten einen Superjob. Danke sehr für den engagierten Einsatz.
Oefra durfte mit Hans Aregger die Fahrt nach Mendrisio im Lkw mitfahren. Die Eindrücke mit einer ganzen Modellanlage in den Süden zu begleiten, waren sehr wertvoll.
Die Ankunft um 12:48 Uhr in der Galleria Baumgartner war wie geplant und die erwartungsvollen MA-Kräfte der "GB" packten dann die Ware in die inzwischen geräumte Garage.
Ein Bild ohne Worte... mit der Überwachung von Oefra.
Nach getaner Arbeit und der Gewissheit, alles ohne Plessuren oder Schäden erledigt zu haben, liess Oefra ein zufriedenes Lächeln entlocken...
Mit der vereinbarten Schlüsselabgabe nach 12 Jahren Modellbauarbeit in Ebikon mit Herrn Feuz von der Emil Frey AG, wurde eine lebhafte Vereinszeit am 29. Juni von HMbR abgeschlossen.
Die inzwischen von der GB ausgelösten Anpassungen am Ort der Aufnahme unserer Anlage, wurde fachmännisch und gekonnt in die Tat umgesetzt. Ideen wurden zusammen geführt, so dass die nächsten Schritte des Einbaues gemacht werden konnten.
Die Schreiner mussten alle Kräfte mobilisieren, um die geforderten Wünsche zu erfüllen. Dabei kam die Tragekonstruktion zum Vorschein. Die Einhaltung zur Sicherung vor Unfällen war ein wichtiges Argument zur Warnung vor Unfällen.
Erstmals wird bewusst, wie und unter welchen Anpassungen die Anlage in den Raum eingefügt werden soll. Die bestehende Tragekonstruktion kann so gut genutzt werden, was Heimo zur Kenntnis nimmt.
In liegender Position richtet Heimo die beiden verschiebbaren Träger unter gekonntem Einsatz seiner Kräfte.
Die beiden Eckpunkte sind wie geplant die Knacknuss schlechthin. Säulen lassen sich nicht einfach verschieben.
In die bestehende Fläche den Anlagentorso einzusetzen, ist die Aufgabe aller um die zukünftigen Besucher zu erfreuen. Erste Konturen sind sichtbar.
Entlang der schützenden Glasscheibe, werden die vielen Details der Anlage sehr nahe zu bestaunen sein.
Die sichtbare Stützsäule auf der Südseite gilt es zu umfahren.
Die Platzierung der kleineren Gleiswendel kann und muss in diese Lücke geschehen. Das bedingt eine zusätzliche Verlängerung in 1:87, Höhe Tanklager.
Heimo unser Fachmann WIN-DIGIPET versucht am prov. Stellplatz die Züge zum Fahren zu bringen.
Hier ist ebenfalls eine den räumlichen Verhältnissen
angepasste Gleisverlängerung nötig. Diese ist sehr umfangreich und muss absolut neu hergestellt werden. Hier sind noch einige Stunden Arbeit zu leisten, kommt aber auch da dann gut daher. Hier ist oefra der Gleisbauer und wird das in seiner bekannten Art bewerkstelligen. Dazu sind diverse Schreinerarbeiten wichtig, dass sich Spur1 und HO gut und harmonisch vertragen.
Diese sind den örtlichen Raumverhältnissen durch Einbau von Rückbaugleisen von Ebikon wiederverwendet worden.
zur Anpassung der Kurve gegen die AMP. Ein kleiner Teil der nicht massstäblichen Verlängerung gegen die AMP muss noch den neuen Verhältnissen entsprechend geändert werden.
sind dann erforderlich, wenn ein sicherer Fahrbetrieb erfüllt werden soll. Oefra schaut sehr genau hin, ob die Erwartungen gerecht umgesetzt wurden.
Um paar lumpige Milimeter ging es letztendlich, ob wir hier einen festen Platz für die Anlage finden. Die Herausforderung, auch hier eine geeignete Lösung zu finden. Dabei diente das bestehende Trasse der Spur1 Anlage als willkommener Montageplatz. s. rechts unten.
um die Flexgeleise entsprechend bearbeiten zu können. Eigenes Werkzeug war für Oefra unendberlich und führte so zum erwarteten Ergebnis.
zeigt eine neue Lösung für die Zuführung zum neuen südlichen Abstellbahnhof. Hier mussten zu-sätzliche Höhenzentimeter gewonnen werden.
Speziell ist zu sehen, dass die Spur1 Gleise quer durch die Wendel führen wird. Die Verlängerung HO Wendel-Abstellbahnhof musste auch neu angefertigt werden.
Gemäss Einbauplan war die Platzierung der kleineren Gleiswendel mitentscheidend für einen Neubau eines weiteren Segmentes. Da war der Schreiner in der Pflicht uns einen neuen Rahmen zu erstellen.
entsteht von Grund auf und wird rechts etwas Wald erforderlich machen. Links davon endsteht das östliche Ende vom Tanklager Rbg.
sind erforderlich um die perfekte Gleisführung sicherzustellen. Luca und Riccardo haben hohe Ansprüche an sich selber und suchen den optimalen Weg zum Ziele.
ist für die Spur1 Gleisführung erstellt worden. Unter dem neuerstellten Waldteil, wird zukünftig die Spur1
hindurchgeführt werden. Im Moment ist dieser kaum zu sehen.
zeigt den zukünftigen Platz für das Lokdepot und die Kehrschlaufeneinführung (b. Holz). Es sind noch zwei Bereiche von der Trennung in Ebikon gleismässig zusammen zu führen. Die Verdrahtung für die vielen Weichen entsteht von der Unterseite her und verlangt noch bewegliche Körper der Monteure.
ergibt sich von der Gleiswendel Nord mit dem neu erstellten Waldteil Richtung Zufahrt Rbg- Nord. Im Hintergrund sind die plakativen Hinweise auf unsere Baustelle "Plastico Rothenburg" zu sehen.
Analog zum Vorbild in Luzern wird eine redimensionierte Depotanlage erstellt. Sie soll viele betriebliche Einrichtungen beinhalten. Zum "Klotzen" bei Pendelzügen wurde jahrelang eine gedeckte Grube zum Wechseln der Bremsklötze benutzt. Eine Wagenreinigungsanlage steht auch heute noch zur Verfügung. Der Einbau einer Drehscheibe ist ein muss und soll für viel Betrieb in der Depotanlage sorgen.
Die ab dem Ende der massstäblichen Anlage bestehende Weiterführung zum Abstellbahnhof Süd, wurde wegen der räumlichen Verhältnissen bis zur AMP massiv verlängert und bedarf eine rudimentäre landschaftliche Gestaltung. Dazu wird das ehemalige Eckelement zweckmässig umgebaut. Das Bahnwärterhaus rechts wird analog dem Vorbild dann später gebaut und an selber Stelle eingebaut werden.
Die lange Zeit vorhandenen Lücken rund um die Anlage, wurden von GB MA geschlossen. Die bis dahin herrschenden Öffnungen nach Unten stellten einige gefährliche Unfallstellen dar.
Somit wird die innere Zugänglichkeit zum Anlagentorso ermöglicht.
Die damals geplante Grossanlage in Spur1 von Loisl wurde nie umgesetzt. Jetzt flankiert sie dann die HMbR-Anlage aussen- und innenrum. Eine optische Trennung soll harmonisch gestaltet werden.
MIt Schaumstoffplatten wird das zukünftige Gelände vormodelliert und dient als Grundlage für den bewaldeten Hintergrundbereich.
scheint man sich zu sagen. Diese Dispersionsfarbe soll die Aufnahme des mit diversen Flocken zu gestaltenden Waldboden besser aufnehmen können. Die vor der Kurve sichtbare Öffnung nach Unten, kann mit einem Damm wirkungsvoll verdeckt werden. Dabei muss noch eine Öffnung für die Zugänglichkeit eingebaut werden.
ist für Heimo die Zentrale als wichtigster Steuerungspunkt für die ganze Anlage.
An seiner rechten Seite wird dann die Spur1-Strecke vorbeiführen. Die markierte Abgrenzung am Boden sichtbar, wird die zukünftigen Besucher im Innenraum aufnehmen. Die Win-DigiPet Steuerung kann so eingesehen werden.
Die ehemaligen Planer haben weitsichtig gedacht und die Möglichkeit eines nötigen Einsatzes von Oben elegant umgesetzt.
und wird mit einem dauerelastischen Weissleim befestigt. Ein Staubsauger in der Nähe kann wertvolle Dienste leisten und ist unentberlich.
sorgt dafür, dass benötigtes Material schnell verfügbar ist. Es grünt so grün...wie es sein soll!
Die ganze Landschaft rund um das AMP-Gelände, warten auf den Einbau durch den Landschaftsgestalter oefra. Die Darstellung eines Mischwaldes wie im Vorbild ist das Ziel.
Die optische Trennung Spur HO zu Spur1 ist sehr gut gelungen und lässt die verkürzte Darstellung des Armee Motorfahrzeug Parkes AMP gut aussehen.
Die bisher enge Kurve am Ende der HMbR-Anlage Süd, konnte erweitert werden und führt knapp an der Säule vorbei. Das alte Geländeteil muss nachgearbeitet werden.
Die Zuführung der stark verlängerten Strecke bis zur grossen Gleiswendel wird rudimentär mit Gelände bis zum Tunnel gestaltet. Gleiches passiert mit der Spur1 die unter der Gleiswendel durch geht.
Austritt der Strecke nach Emmenbrücke gehört nicht zum Torso 1:87. Es ist die südlich gelegene Weiterführung der Strecke als Verbindung zum neuen Formations-und Abstellbahnhof Süd, Luzern.
Dies jedoch ohne Anspruch der massstäblichen Wiedergabe des Geländes. Hauptpunkt ist die Unterführung Weiherstrasse zum Chörbli und das SBB Wärterhaus.
Die westliche Zu-und Wegfahrstrasse zur AMP von der Weihersteasse her gesehen. Am vorderen Rand ist der Fahrrad- und Fussgängerweg zum Riffigweiher ersichtlich. PS: Die Aufforstung der Jungtannen ist in Bildmitte eine Erinnerung an den aufgelösten Verein HMbR. !!!
Das westliche Ende der sehr langen mittlerweile abgebrochene Panzerunterhaltshalle, war jahrelang der Blick aus dem Zugfenster. Die Rauchgaswaschanlage ist nun auch mit den beiden Filter-Abluftbehälter ausgestattet.
Was lange währt, wird endlich gut. Dieser Spruch gehört zur Fleissarbeit beim Selbstbau für fleissige und ruhige Hände. Ohne die präzisen Pläne und dazu gehörenden Fotos wäre dies aber fast nicht möglich.
Die Filigranarbeit bei sommerlichen Temperaturen auszuführen sind nötig wenn zur Eröffnung die Station mit den Masten und Tragwerken ausgerüstet die Besucher erfreuen sollen.
Ein Blick mit der Lupe und nach Vorne, zeigen die Freude und Zufriedenheit bei oefra über sein akribisches Schaffen in 1 : 87.
Geländegestaltung mit Schaumstoffplatten erlaubt eine rasche Realisierung. Die Luke ist notwendig um im Endausbau an kaum zugängliche Stellen zu gelangen.
Die ehemalige Idee von Bruno Baumgartner wird nur in rudimentärer Art mitverbaut um den vielen Spur1 Schätzen in der Galleria ab und zu etwas Auslauf zu ermöglichen. Im Vordergrund der Innenrundkurs zu Füssen der HO-Erweiterung HMbR.
Die HMbR WIN-DIGIPET Steuerung wurde von den beiden Kollegen Riccardo Veri (hinten) und Luca Guerrieri top fachmännisch am def. Standort aufgebaut. Ihr Blick verrät Ihre Zuversicht und Freude für die Zukunft der Anlage HMbR.
In Zeiten wo on-line Käufe bequem von zu Hause aus getätigt werden, bieten auch wir HMbR überzähliges Hobbymaterial an. Hierzu können Sie einzelne auserlesene Artikel ab unserer Homepage sichern. Diese werden hier angeboten.